VfL Mennighüffen – FSC Rheda 6:1 (2:0)
Spielerisch dominierten die Mennighüffener diesmal nicht so wie in den bisherigen Liga-Spielen. „Wir haben das Tempo nicht so hoch gehalten wie sonst, es diesmal im Kombinationsspiel nicht gut gemacht“. Nachdem wir in der Pause die Fehler angesprochen hatten wurde das Spiel von unserer Seite wieder schneller und gradliniger was sich dann auch im Ergebnis wieder spiegelte. Dennoch war der VfL gegen den harmlosen Gegner, der es nur mit langen Bällen auf den körperlich robusten Mittelstürmer versuchte, nicht so souverän wie man es aus den letzten Spielen kannte. Die Tore wiederum zeigten, welche spielerische Klasse die Truppe hat in dem man selbst bei einem schwächeren Spiel noch für 6 Tore gut ist. Die Tore fielen durch Nikolas Schierholz zum 1:0 (8.), 3:0 (53.) und 4:1 (57.) sowie Leon Alper zum 2:0 (30.), Marvin Flory per Strafstoß zum 5:1 (62., Foul an Schierholz) und Berkant Ayar zum 6:1 (65.). Rheda traf per Strafstoß zum 3:1 (55.). Weitere gute Chancen wurden von dem gut haltenden Rheda Torwart vereiltet oder knapp vergeben.
VfL Mennighüffen: Olderdissen; Simsek, Kanbur, Flory, Mesterheide, Alper, Höke (42. Spiroski), Sieker, Sellmann (45. Ayar), Cosar (52. Nordieker), Schierholz (62. Peters)
Am letzten Mittwoch ging es im Kreispokalachtelfinale zum TuS Bruchmühlen. Dieses Spiel ging nach 70 Spielminuten mit 16:0 (8:0) zu unseren Gunsten. In der mehr als einseitigen Partie trafen 5x Janik Sellmann, 2x Leon Alper, 2x Oguzhan Erbay, 2x Burak Cosar, 1x Berkant Ayar, 1x Marvin Flory, 1x Luca Peters, 1x Oguzhan Simsek, 1x Eigentor