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VfL Mennighüffen – Union Minden 5:1 (4:0)
Der VFL dominierte von Anfang an das Spiel und ging in der 8.min bereits durch einen schönen Distanzschuss von Matthias in Führung. Nach 15min erhöhte Max nach einer schönen Kombination mit Lenard zum 2:0. Der VFL ließ nicht locker und kam nach einer Ecke von Calvin zum 3:0 durch Marc per Kopf.21min. Den Schlusspunkt in der 1. Hz. Setzte noch mal Max nach dem er einen gut gespielten Pass in die Tiefe erlaufen hatte und gekonnt in die lange Ecke einschob. Bereits zur Pause hatte der VfL den Sieg sicher, schaltete danach in der zweiten Halbzeit mehrere Gänge zurück. In der letzten Minute der normalen Spielzeit setzte sich Philipp mit einer starken Einzelleistung durch und hämmerte den Ball aus 13m in die Maschen. Leider wurde es verpasst etwas in dem Spiel was für das Torverhältnis zu machen da in den nächsten Wochen noch einige schwere Aufgaben kommen.
VfL Mennighüffen: Köhler; Bönecke (36. Budde), Quelle (52. Sitter), Borth (36. Groneberg), Tetzner, P. Prüßner (45. Stickdorn), Altunay, Bajorat, Tiemann, König, Rahmöller
Der Tabellenführer aus Mennighüffen startete optimal in die P
artie, denn Lenard markierte nach Pass von Calvin schon in der 4.min das 1:0. In der folge Zeit verlagerte sich das Spiel immer tiefer in die Senner hälfte, so das Cihat im nachsetzten das 2:0 machte in der 18min. Das Tor des Tages fiel dann in der 25min., nachdem Max über außen seinen Gegenspieler mit dem Ball überlaufen hatte, spielte er den Ball maß genau in die Mitte zu Lenard der dann gekonnt den Ball mit der Hacke ins Tor beförderte. In der 2. Halbzeit zeigten die Gäste kaum Gegenwehr und der VfL erhöhte durch Max in der 45min. nach einer Ecke auf 4:0. Nur 4min später markierte Calvin durch einen Fernschuss das 5 Tor an diesem Tag. Nachdem die Partie ein bisschen abflachte wurde Orkut in die Tiefe geschickt von Calvin und er verwandelte sicher zum 6:0. Den Schlusspunkt setzte Maximilian, der nach einer Ecke per Drop-Kick traf.
VfL Mennighüffen: Köhler; Quelle (50. Budde), Stickdorn, Borth, Tetzner, P. Prüßner (47. Bönecke), Konak (57. Klimmer), Altunay, Tiemann (47. Bajorat), König, Rahmöller
VfL Mennighüffen – TuSpo 09 Rahden 4:0 (2:0)
Der Kick auf der Ostscheider Asche am Samstag war grenzwerti
g, weil der Platz an einigen Stellen durch den Frost sehr hart war. Der C1 machte das aber nichts aus und spielte munter drauflos und konnte alle vier Treffer durch sehenswerte Spielzüge beziehungsweise Torabschlüsse erzielten. Schnelle und genaue Ballstafetten führten zu den Toren von Daniel (27.) und Christoph Prüßner (33.). Letztgenannter erhöhte dann mit einem Drop-Kick aus 18 Metern auf 3:0 (54.) und Cihat setzte bei seinem 4:0 (55.) zu einem Solo-Lauf an fünf Gegenspielern vorbei an wie beim alpinen Slalom. Und das spielfreudige VfL-Team spielte sich noch mehr als ein halbes Dutzend bester Torchancen heraus, so dass der Sieg höher hätte ausfallen können. Doch entweder scheiterte man am gut reagierenden Rahdener Fänger oder an den eigenen Nerven. Die Rahdener kamen nur zu einer Chance in 45. Minute, die war allerdings hochkarätig frei vor dem Torwart.
Mennighüffen: Koch; Stickdorn, Hänsel, Aklikli, Quelle, Wellpott (40. Budde), Sitter, Zeiser (55. Huchzermeier), Konak, Ekinci (55. Tusche), Prüßner (65. Lampe)
Die C1 des VFL Mennighüffen beendet die Serie mit einem hervorragenden 2. Tabellenplatz.
Am letzten Spieltag kam es nun zum Showdown der 3 Meisterschaftskandidaten.
Am Ende wurde die Meisterschaft nur wegen 3 zuwenig erzielten Toren verpasst, aber jeder Spieler aus dieser Truppe kann stolz sein auf das was er alleine und was wir als Mannschaft geschafft haben.
VfL Mennighüffen – SC Herford 3:2 (1:0)
Aber direkt nach dem Wiederanpfiff schlug Matthias einen langen Ball in den Herforder 16er und Orkut konnte den Ball unhaltbar mit dem Kopf ins Tor lenken. Damit war die Revanche für die Pokalfinalniederlage geglückt auch wenn es ein knappes aber sehr spannendes Spiel war. Ein Kompliment an beide Mannschaften.
VfL Mennighüffen: Köhler; Bönecke (49. Quelle), Stickdorn, Borth, Tetzner, P. Prüßner, Konak (64. Groneberg), Altunay, Tiemann, Bajorat (55. Sitter), Rahmöller
VfL Mennighüffen – TuS 08 Senne 4:0 (2:0)
Glänzend aus der Herbstpause kam die C1, die den Gegner komplett beherrschte und dem TuS Senne nur eine Torchance gestattete und sich selbst fast ein Dutzend bester Einschussmöglichkeiten erspielte. Vermeintlicher Pechvogel des Tages war Marius Wellpott der mit zwei Klasse Kopfbälle nur an einem Verteidiger auf der Torlinie scheiterte. Das 1:0 erzielte Christoph Prüßner per Kopf nach 9. min, das gleichzeitig der Startschuss für eine Torchancen reiche Partie wurde. Denn in der Folgezeit ließ der VFL den Ball und Gegner immer wieder gekonnt laufen und drücken auf das 2. Tor. So dauerte es auch nur bis zur 19. min, bis Marian nach einem schnellen Doppelpass mit Cihat, durch das Abwehrzentrum mit einem satten Schuss die Führung ausbaute. Bis zur Pause hatte die C-Jugend dann noch 4 klare Torchancen die Führung zu erhöhen, jedoch scheiterte man entweder am guten Senner Torwart oder an den eigenen Nerven. Nach der Halbzeit drückte die Mennighüffener weiter auf die Entscheidung jedoch fand man nun immer öfters den Meister in dem Gegnerischen Torwart oder hatte Pech bei einem zu genau genommenen Abschluss durch Dennis der nur den Pfosten traf. So dauerte es bis in die 65. min wo dann Ali mit einem Doppelschlag die Entscheidung schaffte und das Ergebnis auf 4:0 erhöhte. Als Fazit kann man sagen das es eine gute Partie war wo man den Ball immer wieder gut durch die eigenen Reihen hat laufen lassen hat, jedoch kann eine so katastrophale Chancenauswertung in anderen Partien einem auch das Genick brechen kann und wir noch mehr investieren müssen um uns von den unteren Rängen einwenig absetzten zu können. Also weiter Gas geben!!
VfL: Koch; Stickdorn, Groneberg, Aklikli, Quelle (65. Mülke), Wellpott (55. Hänsel), Sitter (61. Kreke), Zeiser, Konak, Ekinci, Prüßner (46. Budde)
Der VfL dominierte die erste Halbzeit und führte durch ein schnelles Tor von Calvin in der 2.min und Cihat in der 25min verdient mit 2:0, ehe die Gäste mit dem Pausenpfiff auf 2:1 verkürzten. Ku
rz nach Wiederanpfiff der Partie erhöhte Orkut auf 3:1 für den VfL, der einen verunglückten Abschluß von Lenard Volley vollendete. Danach wurde jedoch Espelkamp durch individuelle Fehler wieder ins Spiel gebracht und die Gäste glichen durch Tore in der 42. und 50. Minute zum 3:3 aus. Als sich schon alle mit dem Unentschieden abgefunden hatten, fasste sich VfL-Spieler Matthias in der Nachspielzeit aus 20 Metern ein Herz und schoss den VfL durch ein Traumtor zum glücklichen aber verdienten Heimsieg.
VfL Mennighüffen: Köhler; Quelle (55. Bönecke), Stickdorn, Borth, Tetzner, P. Prüßner, Sitter (58. Budde), Altunay, Tiemann, König, Bajorat (46. Rahmöller)
Der VFL brauchte viel zu lange, um auch nur annähernd die gewohnte Leistungsfähigkeit zu erreichen. Gerade in der 1.Halbzeit hielt sich der VfL bedeckt. Es fehlte die Laufbereitschaft und die Jöllenbecker Defensivreihen postierten sich tief und warteten auf Kontermöglichkeiten. Dabei wurde es verpasst, dem Spiel ein höheres Tempo zu geben um mehr Druck auf das Gegnerische Tor auszuüben. Dieses ist nur einmal gelungen über eine schnelle Kombination über Calvin auf Orkut der dann den im 16er starteten Lenard bediente. Jedoch verpasste sein Schuss knapp das Ziel. In der 2.Halbzeit wurde das VfL-Spiel dann etwas flotter. Mennighüffen kam in der 55.Minute durch Orkut zu einer 100% hochkarätigen Chance, doch das runde Leder wollte aus kurzer Distanz nicht ins Tor. Die zweite 100% Großchance vergab Lenard kurz vor dem Abpfiff. Der Mennighüffener hatte aus drei Metern die Einschussmöglichkeit, traf aber nur den Pfosten. Anschließend sah es so aus, als hätte ihn der Jöllenbecker Torwart zu Boden gerissen, doch der Schiedsrichter sah die Lage anders. Auf Grund der Konzentrierten Defensivleistung der Jöllenbecker und der Mennighüffener kreativlosen Vorstellung geht die Punkteteilung in Ordnung auch wenn man klare Feldvorteile hatte.VfL Mennighüffen: Köhler; Budde (60.Sitter), Stickdorn, Borth, Tetzner, Prüßner (67. Groneberg), Altunay, Tiemann, König, Rahmöller, Quelle (36. Konak)