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FUSSBALL-KREISLIGA A, HERFORD: VfL Mennighüffen besiegt den SC Enger mit 4:2
VON WOLFGANG DÖBBER
Löhne-Mennighüffen. Nun hat der Fußball-A-Ligist VfL Mennighüffen neben Kai Krüger einen zweiten Torjäger. Pajtim Sahitaj. Beim 4:2 (2:0)-Heimsieg seines VfL gegen den SC Enger schoss der 20-Jährige drei Treffer. Der VfL ist mit 12 Punkten wieder dick im Geschäft.
Keine sechzig Sekunden waren gespielt, da hatte Kai Krüger aus kurzer Distanz das 1:0 auf dem Schlappen, doch Krüger zeigte Nerven und scheiterte. Besser machte es in der 3. Minute Pajtim Sahitaj nach Zuspiel des agilen Viktor Wiebe mit seinem Treffer zum 1:0. Mennighüffen blieb im Spiel, weil defensiv Cem Eyisabuncular und Benjamin Martin gut aufräumten und das Spiel antrieben.
Auch Willi Isaak zeigte auf seiner rechten Seite eine gute Leistung, ging mit nach vorne und leitete zwei Halbchancen mit ein. Das 2:0 durch Pajtim Sahitaj (23.) legte erneut Wiebe auf, Sahitaj brauchte den Ball aus fünf Metern nur noch einschieben.
Nach der Pause hatte der VfL 20 Minuten einen „Blackout“. Enger kam schnell zurück ins Spiel, traf in der 49. Minute zum 1:2-Anschluss und glich in der 60. Minute mit einem fragwürdigen Foulelfmeter aus. Glücklicherweise antwortete die Arius-Elf prompt: In der 66. Minute verwandelte Jens Kickelbick einen an Raphael Mosiolek verschuldeten Foulelfmeter zum 3:2, und erneut Sahitaj nach Zuspiel von Benjamin Martin war es, der mit dem 4:2 den Schlusspunkt setzte. Trainer Thomas Arius atmete durch: „Ein verdienter Sieg, auch wenn Enger nach dem Ausgleich eine dicke Chance zum 3:2 hatte. Auch wir hatten am Ende nach dem 4:2 noch einige Konterchancen, die wir ungenutzt ließen.“
Keine sechzig Sekunden waren gespielt, da hatte Kai Krüger aus kurzer Distanz das 1:0 auf dem Schlappen, doch Krüger zeigte Nerven und scheiterte. Besser machte es in der 3. Minute Pajtim Sahitaj nach Zuspiel des agilen Viktor Wiebe mit seinem Treffer zum 1:0. Mennighüffen blieb im Spiel, weil defensiv Cem Eyisabuncular und Benjamin Martin gut aufräumten und das Spiel antrieben.
Auch Willi Isaak zeigte auf seiner rechten Seite eine gute Leistung, ging mit nach vorne und leitete zwei Halbchancen mit ein. Das 2:0 durch Pajtim Sahitaj (23.) legte erneut Wiebe auf, Sahitaj brauchte den Ball aus fünf Metern nur noch einschieben.
Nach der Pause hatte der VfL 20 Minuten einen „Blackout“. Enger kam schnell zurück ins Spiel, traf in der 49. Minute zum 1:2-Anschluss und glich in der 60. Minute mit einem fragwürdigen Foulelfmeter aus. Glücklicherweise antwortete die Arius-Elf prompt: In der 66. Minute verwandelte Jens Kickelbick einen an Raphael Mosiolek verschuldeten Foulelfmeter zum 3:2, und erneut Sahitaj nach Zuspiel von Benjamin Martin war es, der mit dem 4:2 den Schlusspunkt setzte. Trainer Thomas Arius atmete durch: „Ein verdienter Sieg, auch wenn Enger nach dem Ausgleich eine dicke Chance zum 3:2 hatte. Auch wir hatten am Ende nach dem 4:2 noch einige Konterchancen, die wir ungenutzt ließen.“
VfL Mennighüffen: Niemeier; Isaak, Kussmaul, Maack (64. R. Mosiolek), Eyisabuncular (68. M. Mosiolek), Martin, Sitter (73. Kanhan), Wiebe, Krüger, Kickelbick, Sahitaj.
Tore: 1:0 (3.) Sahitaj, 2:0 (23.) Sahitaj, 2:1 (49.) Tippe, 2:2 (60.) Tippe (FE), 3:2 (66.) Kickelbick (FE), 4:2 (73.) Sahitaj.
© 2010 Neue Westfälische - Löhner Nachrichten, Montag 20. September 2010