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VfL Mennighüffen – SC Herford 3:1 (1:1)

Es ist schon der siebte Sieg der C-Junioren des VfL Mennighüffen im siebten Saison-Spiel. Im Kreisduell gegen die Herforder bestimmte der VfL die Partie als das spielerisch klar bessere Team auf der Ostscheider Asche, wo Fußball spielen wahrlich kein Genuss ist, das Geschehen, versäumte aber eine frühzeitige Entscheidung. Schon nach acht Sekunden zeigten sich die Mennighüffener hellwach als Leon freistehend vor dem SCH-Torhüter vergibt. Kurze Zeit später bieten sich Oguzhan, Berkant  und Nikolas Top Chancen, um die Weichen in die richtige Richtung zu stellen. Diese und noch mindestens sechs weitere hochkarätige Chancen im gesamten Spiel haben wurden nicht verwertet, so dass es lange gedauert hat bis zur Entscheidung.


Nach einer Standardsituation gerieten die Gastgeber sogar wie aus dem Nichts durch Malek Rezkou in Rückstand (26.). Sie schüttelten sich bei dem nasskalten Wetter am Samstagnachmittag aber nur einmal, setzten den Gegner weiter unter Druck und erzielten durch Patrick per Kopf nach einem Eckball den hochverdienten Ausgleich (31.). Dann machte Torjäger Nikolas mit einem Doppelschlag (55., 56.) alles klar und bewarb sich mit der Aktion zum 2:1 für das „Tor des Monats“: Vom rechten Strafraumeck setzte er den Ball Vollspann in das Tordreieck auf der anderen Seite.


VfL Mennighüffen: Olderdissen; Simsek, Flory, Ayar (63. Nordieker), Erbay (58. Steinsiek), Höke, Sellmann, Alper (60. Peters), Spiroski (47. Sieker), Demirhan, Schierholz

VfL Theesen II - VfL Mennighüffen 1:2 (1:1)

Nach dem 2:1-Erfolg gegen Theesen festigt der VfL-Nachwuchs den ersten Tabellenplatz. Leon Alper (35./43.) konnte die Theesener Führung umbiegen. Bitter für den VfL das Benni(10.) sich nach einem Foulspiel unglücklich die Hand brach.

Auf diesem Wege noch mal gute Besserung im Namen der gesamten Mannschaft und Trainerteam.

Die Theesener Truppe versuchte durch großen Kampfgeist und harte Zweikampfführung mit zuhalten, dieses gelang auch sehr gut. Der VfL kam nicht zu seinem gewohnten Kombinationsspiel und verwickelte sich in viele unnötige Zweikämpfe. Nachdem man den Verletztungsschock und den Rückstand verdaut hatte, verschaffte man sich in der Folgezeit ein fußballerisches Übergewicht und glich verdient aus und schaffte auch danach die zu dem Zeitpunkt verdiente Führung.

Es blieb ein enges Spiel welches man am Ende glücklich aber verdient gewonnen hatte. In den nächsten Spielen muss man aber wieder mehr versuchen die spielerische Linie bei zu behalten!


VfL: Scherf, Simsek, Flory, Mesterheide (10. Nordieker), Schierholz, Alper, Höke, Sieker (62. Erbay), Sellmann, Demirhan, Spiroski (62. Peters)

VfL Mennighüffen – TSV Oerlinghausen 12:1 (4:0)

Die Mennighüffener Talente unterstrichen ihre Spitzenposition in eindrucksvoller Manier.  Bereits zur Pause hatte der neue Tabellenführer für klare Verhältnisse gesorgt und machte im zweiten Spielabschnitt gegen überforderte Oerlinghausener das runde Dutzend perfekt. Zweimal schossen die Gäste auf das Mennighüffener Tor (davon war ein direkter Freistoß zum 5:1 drin), die sonst das gesamte Spiel komplett im Griff hatten, bereits in der 1. Spielminute ging der VfL in Führung. Die Tore erzielten Nikolas Schierholz (1., 33., 39.), Leon Alper (25., 50., 69.), Daniel Spiroski (13., 47.), Patrick Höke (51.), Janik Sellmann (62.), Burak Cosar (53.) und Moritz Botterbusch (67.) erzielten die VfL-Treffer.


VfL Mennighüffen: Scherf; Simsek, Ayar, Mesterheide, Alper, Höke, Sellmann, Steinsiek (41. Nordieker), Cosar (60. Kracht), Spiroski (60. Botterbusch), Schierholz

VfL Mennighüffen – FSC Rheda 6:1 (2:0)

Spielerisch dominierten die Mennighüffener diesmal nicht so wie in den bisherigen Liga-Spielen. „Wir haben das Tempo nicht so hoch gehalten wie sonst, es diesmal im Kombinationsspiel nicht gut gemacht“. Nachdem wir in der Pause die Fehler angesprochen hatten wurde das Spiel von unserer Seite wieder schneller und gradliniger was sich dann auch im Ergebnis wieder spiegelte. Dennoch war der VfL gegen den harmlosen Gegner, der es nur mit langen Bällen auf den körperlich robusten Mittelstürmer versuchte, nicht so souverän wie man es aus den letzten Spielen kannte. Die Tore wiederum zeigten, welche spielerische Klasse die Truppe hat in dem man selbst bei einem schwächeren Spiel noch für 6 Tore gut ist. Die Tore fielen durch Nikolas Schierholz zum 1:0 (8.), 3:0 (53.) und 4:1 (57.) sowie Leon Alper zum 2:0 (30.), Marvin Flory per Strafstoß zum 5:1 (62., Foul an Schierholz) und Berkant Ayar zum 6:1 (65.). Rheda traf per Strafstoß zum 3:1 (55.). Weitere gute Chancen wurden von dem gut haltenden Rheda Torwart vereiltet oder knapp vergeben.


VfL Mennighüffen: Olderdissen; Simsek, Kanbur, Flory, Mesterheide, Alper, Höke (42. Spiroski), Sieker, Sellmann (45. Ayar), Cosar (52. Nordieker), Schierholz (62. Peters)

 

 

 

Am letzten Mittwoch ging es im Kreispokalachtelfinale zum TuS Bruchmühlen. Dieses Spiel ging nach 70 Spielminuten mit 16:0 (8:0) zu unseren Gunsten. In der mehr als einseitigen Partie trafen 5x Janik Sellmann, 2x Leon Alper, 2x Oguzhan Erbay, 2x Burak Cosar, 1x Berkant Ayar, 1x Marvin Flory, 1x Luca Peters, 1x Oguzhan Simsek, 1x Eigentor

 

C1 siegt auf der Lohe

TuS Lohe - VfL Mennighüffen 2:3 (0:1)

 

Der VfL Mennighüffen hat das Derby der Fußball-C-Junioren-Bezirksliga bei Aufsteiger TuS Lohe letztlich hochverdient mit 3:2 gewonnen.

Insgesamt hatte der VfL Mennighüffen mehr vom Spiel, war bissiger und erfolgreicher in den Zweikämpfen.
Mennighüffen hatte im ersten Durchgang ausreichend Chancen, um mehr als das 1:0 durch Niklas Schierholz (25.) vorzulegen. Aber einmal scheiterte Leon Alper (14.) in aussichtsreicher Position, zwei Mal fand Niklas Schierholz (8./17.) das Ziel nicht.
Nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff holte Leon Alper Versäumtes nach und erhöhte nach einer Ecke von Marvin Flory auf 2:0. Doch Lohe steckte nicht, kam nur vier Minuten später zum 1:2-Anschlusstreffer, als ein Loher per Kopf einen Freistoß von der linken Seite in den VfL-Kasten lenkte. Mennighüffen hatte zwar auch in der Folge die Oberhand, musste aber bis zur 60. Minute warten, ehe Nikolas Schierholz nach Vorlage von Oguzhan Erbay das 1:3 nachlegte. In den nächsten Minuten scheiterten noch einmal Schierholz und Flory am guten Loher Keeper. Fast mit dem Schlusspfiff traf Lukas Hartmann doch noch - zum 2:3-Endstand. »Der VfL war die bessere Mannschaft«, erklärte Lohes Trainer Klaus Tischer. »Wir konnten nicht den nötigen Druck nach vorn entwickeln, aber meine Jungs haben in keiner Phase aufgesteckt.«. Sein gegenüber André Beeck meinte; »Wir haben verdient gewonnen. Wenn wir unsere Chancen konsequenter genutzt hätten, wäre der Sieg höher ausgefallen.«


VfL Mennighüffen: Olderdissen - Simsek, Flory, Ayar (50. Sellmann), Mesterheide, Schierholz, Alper, Höke, Spiroski (53. Peters), Demirhan (25. Kanbur), Cosar (45. Erbay)

VfL Mennighüffen – SC Wiedenbrück 4:1 (1:0)

Vor der Saison wurden die Wiedenbrücker zu den Titelanwärtern gezählt, und nach dem Sieg des VfL in Gütersloh erklärte deren Trainer die Mennighüffener zum Top-Favoriten. Die nächsten Spiele werden es zeigen, was dran ist an diesen Aussagen. Im ersten Heimspiel bestätigte das VfL-Team aber seine gute Frühform und hätte bereits zur Halbzeit alles klarmachen können gegen eine ebenso spieltechnisch gute Mannschaft wie der VfL. „Der große Unterschied an diesem Tag zu uns war, dass den Gäste oftmals der letzte Pass in der Offensive fehlte. Das ist eine technisch gute Mannschaft, aber wir waren offensiv durchschlagskräftiger“. Der Gastgeber versemmelte in der ersten Halbzeit fünf, sechs gute Einschussmöglichkeiten, so blieb die Partie bis zum Schluß spannend. Die Führung fiel quasi mit dem Halbzeitpfiff durch Nikolas Schierholz – und war psychologisch ungemein wichtig.


Kurz nach Wiederanpfiff erhöhte Daniel Spiroski einen schnell gespielt Angriff auf 2:0 (37.), Danach verschaffte sich die Wiedenbrücker einen klaren Vorteil im Ballbesitz und setzten den VfL in der eigenen Hälfte unter Druck. Bei einem gut ausgespielten Konter konnte der Wiedenbrücker Torwart Luca Peters (62.) nur noch mit einem Foul stoppen und sah so die harte aber Regelkonforme Rote Karte. Drei Minuten später wurde es durch einen dirket verwandelten Freistoß zum 2:1 (65.) noch einmal spannend. Doch Nikolas Schierholz in der 70. Minute und Luca Peters in der Nachspielzeit machten dann alles klar.


VfL Mennighüffen: Olderdissen; Simsek, Flory, Ayar (55. Peters), Mesterheide, Schierholz, Alper (60. Nordieker), Höke (46. Sieker), Spiroski, Demirhan, Cosar (46. Erbay)

 

Weitere Bilder unter:

 

FC Gütersloh – VfL Mennighüffen 0:2 (0:1)

 

Der Serienauftakt ist der C-Jugend vollends geglückt. Gegen ein Team mit Ambitionen auf die oberen Tabellenplätze konnte man hochverdient 0:2 gewinnen.  Die VfL-Defensive stand gut und gestattete dem Gastgeber in der ersten Halbzeit keine Chance aus dem Spiel heraus. Patrick traf nach einer gut gespielten Pass staffette über die rechte Seite aus kurzer Distanz mit dem Fuß zum 0:1 (17.). Nur einmal wurde es vor dem VfLer Tor gefährlich als der Ball nach einem Freistoß an die Latte klatschte(25.). Auf der anderen Seite traf Marvin (43.) und Nikolas (69) den Pfosten. Marvin markierte per Strafstoß dann aber das erlösende 0:2 (62., Foul an Nikolas). Der VfL verpasste es leider immer wieder frühzeitig den Deckel auf die Partie drauf zu machen, so dass es bis zum Ende ein spannenderes Spiel blieb. hervorheben sollte man das es eine Klasse Mannschaftsleistung war und wir so noch viel Spaß in der Serie an diesem Team haben werden.
Jetzt kommt am Wochenende die Spitzenmannschaft aus Wiedenbrück wo man alles in die Waagschale werfen muss um auch wieder dagegen zu bestehen! Also Gas geben und Spaß haben!  

VfL Mennighüffen: Olderdissen; Simsek, Flory, Spiroski (53. Peters), Mesterheide, Schierholz, Alper, Höke, Sellmann (65. Steinsiek), Demirhan (62. Nordieker), Cosar (35. Erbay)

VfL Mennighüffen - VfL Theesen II 1:1 (1:0)

Lucas hatte den VfL früh in Führung gebracht (5.). Ein schnell gespielter Angriff über die rechte Seite konnte er ohne Mühe über die Linie schieben. Eine unfreiwillige Kopfballverlängerung eines VfL´ers verwertete Theesens Stürmer dann zum späten Ausgleich (62.).
Leistungsmäßig geht die Punkteteilung in Ordnung. Da der VfL Mennighüffen in der 1. Hz. das federführende Team war und nur verpasste noch ein weiteres Tor nach zulegen aber dann die Thessener Truppe ein Übergewicht in der 2. Hz. hatten. Leider schaften wir es nicht, uns selber für den großen Einsatz zu belohnen, so dass am Ende wir nur mit einem Punkt da stehen. Diese Einsatzbereitschaft heißt es nun wieder zubestätigen und weiter Gas zu geben damit in den verbleibenden 3 Spielen noch ein paar Punkte gesammelt werden können!


VfL: Herder - Celik, Radtke, Flory, Wellpott, Alper (60. Simsek), Tusche, Huchzermeier (68. Kurt), Wölfel (60. Sketsch), Niemeier (68. Kanbur), Baumann

 

TuS Jöllenbeck – VfL Mennighüffen 3:2 (1:1)

„Das Spiel war ein lauer Sommerkick, weil es für beide Mannschaften um nichts mehr geht“, bemühte sich VfL-Trainer Andre Beeck erst gar nicht die 70 Minuten schön zu reden. Beide Mannschaften machten die Temperaturen doch mehr zuschaffen, sodass vor allem beide Defensivreihen nicht gut aussahen und beide Teams zu einigen Chancen kamen. Die Gastgeber gingen nach einer Viertelstunde in Führung, Marius Wellpott glich nach einer Ecke für den VfL aus. In der zweiten Halbzeit besorgte Robin Tusche die 2:1-Führung für den VfL, doch die Gastgeber kamen durch einen fragwürdigen Elfmeter und ein Last-Minute-Tor in der letzten Minute noch zum Sieg.

VfL Mennighüffen: Herder; Celik, Radtke (36. Niemeier), Simsek (47. Kurt), Wellpott, Alper, Tusche, Huchzermeier (36. Krieger), Wölfel (57. Kanbur), Baumann, Schmidt

SC Wiedenbrück 2000 - VfL Mennighüffen 5:0 (2:0)

Die Niederlage geht in Ordnung, aber das Ergebnis ist am Ende viel zu hoch, ärgerte sich VfL-Trainer Andre Beeck. Zu Recht, denn Marius Wellott und Leon per Kopf sowie Lucas mit dem Fuß scheiterten aus kürzester Distanz an Pfosten oder Latte des Wiedenbrücker Gehäuses. Besonders in Halbzeit eins, als der VfL sogar phasenweise überlegen war, taten die beiden Gegentreffer darum besonders weh.
Durch die größere individuelle Klasse verdiente sich der Gastgeber letztlich doch den Erfolg. Auch wenn die spielerischen Unterschiede gering waren - die Partie zeigt deutlich, warum Wiedenbrück um den Aufstieg mitspielt und der VfL trotz spielerischer Stärke im unteren Mittelfeld steckt. »Die machen aus sieben Chancen fünf Tore, wir scheitern streckenweise auch an unserem eigenen Unvermögen. Aber gegen so einen starken Gegner muss man sich auch erstmal die Anzahl an Torchancen heraus spielen auch wenn später leider nicht viel bei rausgesprungen ist, resümierte Andre Beeck. Jetzt gilt die ganze Konzentration dem Heimspiel gegen Kellerkind FSC Rheda. Mit einem Sieg kann der VfL den Klassenerhalt vorzeitig in trockene Tücher bringen.


VfL: Herder - Celik, Radtke, Wellpott, Alper, Krieger (49. Flory), Tusche, Huchzermeier (58. Erbay), Wölfel (60. Kanbur), Niemeier (49. Simsek), Baumann

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