Trainer

Name: Alfred Naujok

Graduierung: 6. Dan Shotokan Karate, 1.Dan Judo, Krav Maga Aufgaben: Cheftrainer; JKA Prüfer B-Lizenz, Übungsleiterlizenz

Einstellung zum Karate :
Karate ist nicht stur Techniken nachmachen - sondern vielmehr ein aktives erarbeiten und verstehen mit den eigenen körperlichen und geistigen Möglichkeiten. Karatetraining ist nicht nur dabei sein und sich anleiten lassen! Sondern aktives sich einbringen und mitarbeiten mit dem Ziel für bekannte und neue Techniken ein Gefühl zu entwickeln das die Sicherheit gibt diese zu beherrschen und je nach Situation frei kombinieren zu können. Das Ziel sich zu verbessern, zu ergänzen und zu verstehen sollte man nie vergessen!

Oss

Name: Peter Löper

Graduierung: 2. Dan Shotokan Karate, American Stick Fight, Aufgaben: Trainer der Oberstufe; Kindertrainer;

Einstellung zum Karate :
Karate-Do ist für mich eine Kampfkunst. Sportliche Aspekte der Teilnahme an Wettkämpfen sollte jeder ganz für sich entscheiden. Karate-Do sollte immer mit Kampfgeist und ohne Jammern und Klagen geübt werden. Kinder und Jugendliche sollte dies langsam, aber sicher, beigebracht werden. Man sollte lieber wenig richtig, als viel falsch und sich dabei in Geduld üben. Techniken, die einem schwer fallen, sollten immer besonders oft und korrekt geübt werden. Ich hoffe Karate-Do bis ins hohe Alter über zu können.

Oss

Name: Manfred Ahrens

Graduierung: 2 Dan Shotokan Karate, Übungsleiter C, Ausflügen in die verschiedensten Budō Kampfkünste Judo, Aikido, Bujinkan, Kenjutsu und in das Selbstverteidigungssysthem Krav Maga.

Einstellung zum Karate :
Karate Do als Lebenslang begleitender Weg (Do). Dieser begann mit den ersten Schritt, und begleitet mich schon lange Zeit, und ich hoffe das ich noch lange an mir Arbeiten kann.
Wir üben im Dojo Techniken in den verschiedensten Formen (Kion, Kata, Kumite) die sich im laufe der Jahre immer mehr steiger. Diese ist eine ständige Herausforderung an uns und dasLeben langes lernen. Manche dinge erschießen sich erst mit den Jahren des Übens. Dieses beinhaltet Achtsamkeit mit sich selber und Achtsamkeit mit den Trainingspartner.
Jeder kann in seinem Geistigen und Körperlichen Rahmen den Weg des Karate-Do gehen.

Ein weiser Trainer hat mal gesagt:
„Wenn ein Schüler eine Technik oder eine Haltung nicht verstanden hat, dann hast du als Trainer noch nicht die richtigen Worte oder die Richtige Methode gefunden es ihm dieses auf seine weise nahe zu bringen !“

Oss

Name: Nina Böcke

Graduierung: 3.Kyu Shotokan Karate, Ausübung von Karate seit 2016

Oss